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Einige Daten: 2002-2008

  • 2002 – Die Stiftung wird vom Kanton Jura als gemeinnützige Stiftung anerkannt. Der Stiftungsrat setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen: Peter Bratschi, der die notwendigen Schritte bei den Behörden unternahm, Martha Müller, die die Stiftungsidee von Anfang an unterstützte, François Lachat, der sie stets förderte, sowie Matthias Frehner, der das Schaffen Oscar Wigglis kennt und schätzt. Die Idee, der Stiftung einen eigenen Raum zu schaffen, nimmt Gestalt an. Die Pläne für ein Gebäude neben Oscar Wigglis Atelier in Muriaux werden unter Mithilfe von Freunden ausgearbeitet.
  • 2003 – Der im Sommer begonnene Bau ist im November fertiggestellt. Die Innenarbeitewn beginnen. Die ersten Skulpturen werden in den Ausstellungsraum gebracht.
  • 2004 – Die Öffnungstage und –zeiten werden festgelegt. Erste Druckerzeugnisse und Plakate. Ein Vorführgerät erlaubt Projektionen. Am 1. Mai empfängt die Stiftung die erste Besuchergruppe (Harley Zürich).
  • 2005 – Zahlreiche Gruppen. Neue Diashows und CD-ROMs. Vorbereitung der „Freunde der Stiftung“ un Zusammenarbeit mit Guido und Traudl Hunziker.
  • 2006 – Erstes Jahr der „Freunde der Stiftung“. Die Stiftung beteiligt sich an den Parallelausstellungen Oscar Wiggli im Kunstmuseum Bern und Zentrum Paul Klee.
    Beginn einer Archivierung des grafischen Werkes gemäss den Vorgaben von Christine Stauffer.
  • 2007 – Wir trauern um Martha Müller, eine Initiantin
    der Stiftung.
    Einrichtung einer Videostation und Verbesserung der Audiostation.
    Drei neue Videofilme über die Von Roll-Zeit.
    Die Buchhaltung der Stiftung wird neu durch einen Rechnungsrevisor kontrolliert.
    Jochen Hesse, Kunstwissenschaftler, Kurator der
    Ausstellung Oscar Wiggli im Kunstmuseum Bern und
    Redaktor des umfangreichen Ausstellungskatalogs,
    wird Mitglied des Stiftungsrates.
  • 2008 – Produktion einer DVD über die Ausstellung «Oscar Wiggli. Körper – Raum – Klang» im Kunstmuseum Bern 2007.

Kulturfonds – Archiv
Erster Teil der Archivierung des grafischen Werkes: Dokumentation mit illustriertem Katalog sowie per Computer.
Die Skulpturen: Planung eines illustrierten Werkkatalogs sowie Computerdokumentation.
Beginn der Katalogisierung der stiftungseigenen Werke.